Die Raum-Zeit-Oszillationsbombe ist eine Erfindung von Akihiro Kurata. Sie ermöglicht es ein Loch zwischen den Welten aufzureißen, sodass man, falls man in einer Welt feststecken sollte, trotzdem noch fliehen kann. Jede Bombe schadet aber damit der Mauer zwischen den Welten, weswegen sie nur im Notfall eingesetzt werden sollte.
Zum ersten mal nutzte sie Kurata während der ersten Digiwelt-Expedition. Als das Team vor SaberLeomon in einer Höhle flüchtete, war ihre einzige Chance zu entkommen und damit zu überleben eine solche Bombe zu nutzen.
Der Plan ging auf, weswegen Kurata die Bomben in Zukunft immer häufiger nutzte, z. B. um erneut, zusammen mit vielen Gizmon in die Digiwelt zu gelangen. Als später SaberLeomons Truppen die reale Welt angriffen, nutzte Kurata eine Raum-Zeit-Oszillationsbombe, um sie wieder zurück in die Digiwelt zu schicken und nach der Niederlage seines Gizmon-XT in Merukimons Schloss flüchtete er mit Hilfe einer solchen Bombe.
Auch im Kampf gegen Eldoradimon kamen sie zum Einsatz, allerdings waren es da gleich mehrere zusammengeschaltete Bomben, wodurch ein riesiges Loch zwischen die Welten gerissen wurde.
Dadurch war die Trennwand zwischen den Welten schon recht instabil geworden, doch schließlich verschlang Belphemon Rage Mode unter Kontrolle von Kurata auch noch alle übrigen Bomben, die im Hauptquartier der DATS lagerten, und verursachte so während des Kampfes und bei seinem späteren Tod so große Schäden, dass die Welten aufeinander zu stürzen begannen, weswegen der Kampf gegen Yggdrasil und die Königlichen Ritter begann.